baum
VERGLEICHE: ÄHNLICHKEITEN & GEGENSÄTZE



Um mein Verständnis der individuellen Lenormandkarten zu vertiefen, setzte ich mich auch ausführlich damit auseinander, welche Gemeinsamkeiten sie mit anderen Karten haben, bzw. welche Karten ihre Gegenspieler sind. Vielleicht inspirieren meine Vergleiche Sie ja dazu, ihre eigenen aufzustellen!


Stabilität / Regelmäßigkeit
Baum: Physische, körperliche Stabilität. Stabilität durch starkes Zugehörigkeitsgefühl; stabile Gesundheit.
Anker: Stabilität und Regelmäßigkeit sind vorhanden, weil man sich an Routinen hält oder weil wir auf der Stelle feststecken, sodass sich nichts ändern kann.
Haus: Die Dinge sind stabil und regelmäßig, weil die Tradition nicht in Frage gestellt wird, Gewohnheiten festgelegt sind und Regeln eingehalten werden.
Vögel: Das Gegenteil von Stabilität und Regelmäßigkeit: Instabilität und Chaos.


Kraft
Bär: Starker, dominanter Charakter; bereit zu führen, herrisch sein.
Baum: Starker, gesunder Körper.
Schlange: Starker Eigenwille.


Energie
Baum: Physische Energie. Energie im Sinne von Vitalität. Lebenskraft. Sich fit und gesund, "voll Energie" fühlen.
Sinnliche Lilie: Sexuelle Energie; Sexualtrieb. Sinnliche Leidenschaft.
Vögel: Nervöse und instabile Energie; Energiefluktuationen.


Wachstum
Baum: Etwas wächst und gedeiht; etwas wächst langsam aber stetig.
Kind: Das erste Stadium (oder die Initiation) eines Wachstumsprozesses. Etwas ist (noch) klein und möglicherweise schwach, wird aber noch wachsen.
Sinnliche Lilie: Etwas ist reif.
Sense: Abbruch eines Wachstumsprozesses. Oder: das ernten, was reif ist.
Mäuse: Verkümmertes Wachstum. Möglicherweise sogar: Verfall, Schrumpfen.
Sarg: Ende des Wachstums - nichts weiter wird jemals entstehen oder sich weiterentwickeln.


Halt
Baum: Wir haben Halt in dem Sinne, dass wir uns stabil, sicher und verwurzelt fühlen - weil wir metaphorisch gesehen mit beiden Füße fest am Boden stehen, oder weil wir auf einem stabilen Fundament gebaut haben. Definitiv positiv.
Anker: Wir haben Halt in dem Sinne, dass wir in der Lage sind, einen bestimmten Status beizubehalten; weil wir uns an etwas festhalten oder uns sogar an etwas klammern, "in etwas verhaken" wie ein Anker in den Meeresboden. Möglicherweise (nicht unbedingt) eine unproduktive, negative Sache.






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